Was für ein gelungener Start! In entspannter Nachmittagsatmosphäre füllte sich das Kulturzentrum Schöneweide mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern – neugierig, inspiriert und voller Interesse an den eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Sportporträts.
Eva Gleibs, Leiterin des Kulturzentrums, eröffnete die Veranstaltung und bedankte sich bei Fotograf Robert Gleibs sowie Projektinitiator Oliver Sell für ihr Engagement und den Mut, Sportästhetik auf künstlerische Weise sichtbar zu machen.
Oliver Sell gab einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Projekts: 2016 entstand die Idee eines Sportkalenders zugunsten des Spendenprojekts „SportlerHERZ“. Nach intensiver Planung erschien 2018 der erste Kalender, damals noch an der Universität Potsdam. Heute ist das Projekt deutschlandweit gewachsen – mit Studierenden aus mehreren Sportuniversitäten und einem ausdrucksstarken Wendeformat.
Im Anschluss übernahm Robert Gleibs und führte persönlich durch die Ausstellung. Mit humorvollen und ehrlichen Anekdoten erzählte er, welche Aufnahmen gelungen sind und welche es nicht in den Kalender geschafft haben – denn über 120 Bilder sind entstanden. Vielleicht, so Robert augenzwinkernd, gibt es zum 10-jährigen Jubiläum ein Fotobuch mit den besten Motiven.
📸 Die Ausstellung ist noch bis Ende Oktober zu sehen!

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Der Spowi-Kalender 2026 unterstützt weiterhin das Spendenprojekt SportlerHERZ.
Du kannst ihn exklusiv im Bestellzeitraum vom 07.10. bis 02.11.2025 sichern:
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Wichtig zu wissen:
- Nach Ende des Bestellzeitraums wird die gesamte bestellte Menge gesammelt gedruckt, verpackt und anschließend verschickt.
- Deine Bestellung wird im Shop vorab als „versandt“ markiert – das dient nur der Zahlungsabwicklung über PayPal, damit das Team nicht in Vorleistung bei der Druckerei gehen muss.
- Die realen Lieferungen erfolgen Ende November / Anfang Dezember – rechtzeitig zum Verschenken!
Fazit: Ein Nachmittag voller Inspiration, Gespräche und Sportgeist – und hoffentlich der Auftakt für viele weitere Begegnungen.
Egon Höcker, 12.10.2025
Fotos von Germán Bonafín und Egon Höcker
